Das geographische Institut BonnDie Universität Bonn

Ein neuer Blick auf die Stadt

Das Restaurant um die Ecke oder das Hotelzimmer für die nächste Übernachtung im Voraus digital ansehen? Dies ermöglicht das virtuelle Stadtportal „Durch die Stadt“. Das Portal wurde von dem gleichnamigen Marketing-Unternehmen aus Berlin geschaffen und bietet Geschäften, Restaurants, Dienstleistern und Firmen die Möglichkeit zur virtuellen Präsentation.

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Blogging the City

Am 12. Mai 2011 wurde, in den schmucken Uferhallen von Berlin Wedding, erstmalig zur Konferenz „Blogging the City – Neue Öffentlichkeiten für Stadt und Architektur“ geladen.

Blogging in the CityWie beeinflussen die neuen Kommunikations-möglichkeiten des „Web 2.0“, mit deren Implikationen für technische und gesellschaftliche Belange, die Stadtentwicklung und Architektur? Und wie können diese Innovationen einen produktiven und kreativen Nutzen ermöglichen? Die Konferenz ging dieser Frage in drei Sessions nach. Die Blogs des urbano-architektonischen Feldes standen hierbei im Mittelpunkt und sollten einen Einblick in die Potenziale der neuen Medien geben.

 

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Datenfreihafen Island

Was mit Wikileaks in einer kleinen Hütte, mitten in Reykjavik begann, könnte sich auf den gesamten europäischen Raum auswirken.

2009 veröffentlichten die Aktivisten von Wikileaks interne Dokumente der wichtigsten Isländischen Bank Kaupthing, welche einen der größten Korruptionsskandale der isländischen Geschichte ans Licht brachte, in welchen Bankmanager, Politiker sowie Mitglieder der isländischen Justiz verwickelt waren. Die Ausstrahlung des Berichtes sollte durch eine einstweilige Verfügung verhindert werden. Der betreffende Sender strahlte stattdessen den Link zur Homepage von Wikileaks aus.

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Mobil und barrierefrei durch Bonn mit der neuen Inklusiv-WebApp

Als erste Stadt in Deutschland stellt Bonn Besuchern Informationen über barrierefreie Angebote mobil zur Verfügung. Mithilfe der Inklusiv-WebApp können Informationen entweder direkt von unterwegs oder auch im Vorhinein von zuhause am PC abgerufen werden. Die Anwendung dient so vor allem als mobile Ergänzung zu Informationen über barrierefreie Angebote, die auf der Homepage der Behinderten-Gemeinschaft Bonn e.V. mit weiteren Beschreibungen zu den einzelnen Standorten oder Sehenswürdigkeiten zu finden sind.

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eGovernment unter den Bedingungen des demographischen Wandels

Der demographische Wandel bewirkt zukünftig einen Rückgang der Einwohnerzahlen, wodurch das Aufrechthalten gleichwertiger Lebensverhältnisse sowie der Erreichbarkeit von Verwaltungsdienstleistungen zunehmend schwieriger wird. Vor allem im ländlichen Raum wird der Bevölkerungsrückgang stärker zu spüren sein. Da die öffentlichen Mittel begrenzt sind, können zukünftig möglicherweise weniger Verwaltungsmitglieder beschäftigt werden, wie Dr. Wilfried Bernhardt im Interview mit eGovernment Computing berichtet.

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Köln verschickt E-Post

Als erste Stadt in Deutschland, wird die Verwaltung Kölns ab Mai denE-Postbrief nutzen.  Die Stadt erhofft sich, laut onlinekosten.de, neben der Modernisierung der Verwaltung durch eine schnellere und sicherere Kommunikation, eine Kostenreduktion von bis zu 60%, die durch Einsparungen beim Porto, den Druck- sowie den Papierkosten erreicht werden soll.

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Frauen ziehen im Web den Männern gleich

Die Zeiten, in denen das Internet den Herren größtenteils vorbehalten war, sind spätestens in diesem Jahr vorbei. Bitkom hat eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass Frauen (71 %) bei der Internetnutzung den Männern (73 %) fast gleichauf sind. Zwei Jahre zuvor nutzten nur 60% der weiblichen Bevölkerung das Internet.

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Welche Potenziale stecken in Twitter?

Der arabische Frühling und die Naturkatastrophen der jüngeren Zeit rücken die neuen Medien in den Fokus der aktuellen Diskussion und hinterfragen die Bedeutung der klassischen Medienkanäle. Ein anderes vieldiskutiertes Thema ist der Umgang mit Nutzerdaten, v. a. Facebook und Google waren Gegenstand der Kritik. Doch welche Potenziale bieten die Nutzerdaten Twitters und wie lässt sich damit Geld verdienen?

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Vielzahl der Deutschen fühlt sich von Informationen im Alltag überflutet

Eine Studie im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM mit 1000 Befragten hat ergeben, dass sich 31 % der Deutschen häufig von der Vielzahl an Informationen überflutet fühlen, weitere 30 % immerhin manchmal. Dabei wirken verschiedene Informationskanäle wie das Fernsehen, Radio, Internet, Handy und Telefon zusammen.

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