Wie viele Internetnutzer sind Mitglied eines sozialen Netzwerks?
Dass Soziale Netzwerke einen immer bedeutenderen Anteil bei der Nutzung des Internets ausmachen, ist bereits länger bekannt. Wie viele Personen soziale Netzwerke in Deutschland aber tatsächlich nutzen, verdeutlicht eine Umfrage des Verbands BITKOM aus dem April. Den Ergebnissen nach sind 40 Millionen Deutsche Mitglied in einem sozialen Netzwerk, was drei Viertel der Internetnutzer entspricht.
StadtBauwelt – Thema Virtuelle Stadt
Urban Gaming? SENSEable Cities? Kartierungs-Revolution? Diese Begriffe springen den Leser an, wenn er die Zeitschrift Bauwelt zum Thema Virtuelle Stadt (24.2011) aufschlägt. Doch was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Was macht die virtuelle Stadt aus und wie wird sie in der Realität abgebildet?
Digitales Ausleihen von eBooks und eMusic? Nun möglich in der Onleihe Singen
Das Medienkonsumverhalten in der Gesellschaft hat sich im Rahmen des digitalen Zeitalters deutlich gewandelt. Klassische Medien wie Bücher und Zeitschriften, aber mittlerweile auch CDs verlieren an Stellenwert. Für Bibliotheken stellt sich damit die Frage, wie sie den Wandel der Nutzungsgewohnheiten begleiten und gleichzeitig ihre Nutzergruppen halten können in Zeiten, in denen Informationen und Medien in großen Mengen und unter Umständen frei im Internet verfügbar sind.
Gegensätzliche Einstellungen zum Thema Datenschutz im Internet
Der Verband BITKOM veröffentlichte kürzlich die Studie „Datenschutz im Internet – Eine repräsentative Untersuchung zum Thema Daten im Internet aus Nutzersicht“, für welche die Internetnutzer zu ihrem Umgang mit Daten im Internet, ihrer Einschätzung zu dem Thema Datensicherheit im Netz ebenso wie zu entsprechenden Schutzmaßnahmen und zu dem Thema Netzpolitik und der Internetpolitik der Bundesregierung befragt wurden.
Facebook, Blogs und Co. – Potenziale für die Kommunen
In Kommunen nimmt die Bedeutung von Social Media bei der Anwendung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit stetig zu. Dabei bieten Medien wie Twitter, Social Networks, Apps oder Blogs vielfältige Vorteile für die Städte und Gemeinden. Einen interessanten Überblick zu diesem Thema gibt der Beitrag von Kommune21.
Mobil im Auto mit dem Internet
Das mobile Internet ist nun auch im Auto angekommen. Die Vernetzung der Fahrzeuge mit Smartphones wird bereits von Herstellern wie BMW, Mini, Audi und Mercedes umgesetzt, wie Zeit online berichtet. Die Bedienung ist dabei über Berührung der Bildschirme möglich. Entsprechende Apps bieten dann einen Zugang zu E-Mail, Facebook oder Google.
Bitcoins – Eine alternative Währung?
Wir sind seit langen Zeiten daran gewöhnt, dass von herrschender bzw. regierender Seite ein Monopol auf die Münzausgabe besteht. In den letzten Wochen machen jedoch die Bitcoins die Runde im Netz. Auch wenn deren Erfolg nicht abzusehen ist, stellt diese alternative Währung, welche nach einem dezentralen Prinzip organisiert ist, viele unserer Selbstverständlichkeiten auf den Kopf.
Open Data zur Attraktivitätssteigerung in Städten? Ein Überblick.
Einen guten Einblick in die Möglichkeiten der Nutzung von Open Data in Städten gibt der Artikel „Offene Daten machen Städte attraktiver“ von Zeit Online. Neben interessanten Beispielen wie das Projekt CityForward (Möglichkeit zum Vergleich und zur Visualisierung der Daten verschiedener Städte) oder Öffi (enthält Informationen zu den Abfahrten von Bussen oder Bahnen, Verspätungen und Schienenersatzverkehr) werden auch die Vorteile der Nutzung sowie mögliche Hemmnisse betrachtet.
Stadtplanung interaktiv
Juergen Graef und Fabian Gronbach von der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, stellen im Video ihre Bachelorarbeit zum Thema Stadtplanung vor. Hierbei handelt es sich, um ein Konzept für ein Tangible Tabletop Interface. Da in der Stadtentwicklung der Planungsprozess von kaskadenhafter Komplexität, durch die Interaktion, Kommunikation und Diskussion auf unterschiedlichsten Ebenen, geprägt ist, soll mit dem Projekt ein Beitrag für die Verbesserung der Planung geleistet werden. In dem Video werden die Interaktionsmöglichkeiten anhand eines Flächennutzungsplans demonstriert.