Das geographische Institut BonnDie Universität Bonn

Quartiersplattformen als Grundlage für eine stärkere Gemeinschaft in Stadtteilen

Die Quartiersplattform Q+ stellt ein Beispiel für eine Plattform dar, welche explizit für den Austausch und die Vermittlung von Informationen zwischen den Bewohnern eines Stadtquartiers erarbeitet wurde. Sie entstand im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt).

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Friedrichshafen führt das „Handyparken“ ein

Seit gestern ist es in Friedrichshafen nach Angaben der Stadt möglich, auf allen öffentlichen Parkplätzen die Parkgebühren einfach und schnell mit dem Handy zu bezahlen. Dadurch wird das aktive Parkscheinziehen am Automaten überflüssig, allerdings auch genauso die Ausrede, dass der Automat kaputt war.

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Behördennummer 115 auf gutem Weg

Ihr direkter Draht zur Verwaltung – mit diesem Slogan wirbt die derzeit im Testbetrieb befindliche Servicenummer 115 für sich. Stop!? 115? Ja, Sie haben richtig gelesen. Zu den bereits etablierten Rufnummern 110 (Polizeiruf) und 112 (Notruf) soll sich nach den Vorstellungen der Ver-  antwortlichen des Bundesministerium des Inneren (BMI) und des Lan-  des Hessen in naher Zukunft die Behördenrufnummer 115 gesellen. Ziel der Initiative um die neue Rufnummer ist es, Behördenanfragen möglichst bürgernah, effizient und innovativ zu bearbeiten.

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2. Phase des Online-Dialoges zum Zusammenleben in Berlin

Die Bewohner von Berlin haben zum zweiten Mal die Möglichkeit, im Rahmen des Online-Dialoges „Zusammenleben in Berlin“Kiezabgeordnete(r) zu werden und aktiv über das Familienleben in Berlin mit zu diskutieren. Der Austausch über den Online-Dialog ist zwischen dem 16.04.und dem 17.05.2010 möglich.

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Gewinn an Lebensqualität durch das Internet

90 % der Surfer erfahren durch das Internet eine Steigerung ihrer Lebensqualität, wie eine Befragung von 1000 Personen ab 14 Jahren durch den Hightech-Verband BITKOM ergab. 96 % gewinnen durch das Internet nützliche Informationen. Weitere Vorteile wurden in Bezug auf Flexibilität (88 %), Unterhaltung (82 %) und Produktivität (71 %) genannt.

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Die Bonner und Bonnerinnen begrüßen mehr Bürgerbeteiligung

Das Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) der Universität Bonn hat im Auftrag der Stadt Bonn eine Befragung mit dem Ziel durchgeführt, herauszufinden, wie die Bevölkerung aus Bonn der Bürgerbeteiligung gegenübersteht und welche Themen sowie Beteiligungsformen sie als wichtig empfindet.

Insgesamt wurden laut der Stadt Bonn 237 Bürger befragt. Von diesen stehen 70,9 % dem Plan, die Bürger mehr zu beteiligen, gut gegenüber sowie 21,9 %, die mit eher gut antworteten. Somit sind 92,8 % einer Erweiterung der Bürgerbeteiligung positiv gegenüber eingestellt.

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CeBIT 2010 – Smart House

Wer wünscht sich das nicht? Man schließt die Haustür seines vernetzten Hauses auf, die Wäsche ist gerade fertig gewaschen, das Wohnzimmer ist gemütlich warm, über das Smart Phone hat man schon auf dem Weg nach Hause den Backofen vorgeheizt und zur Kontrolle den aktuellen Energieverbrauch abgerufen, um auch noch die letzten Stromfresser im Haus zu identifizieren.

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Das Digitale Stadtgedächtnis macht Coburg erlebbar

Ein bereits länger bestehendes, aber deutschlandweit einmaliges Projekt stellt das Digitale Stadtgedächtnis in Coburg dar. Die Inter-  netplattform ist laut dem Netzwerk Zukunftsstädte als eine spezielle „eCity-Anwendung“ Teil der umfangreichen E-Government-Strategie „Wir@Coburg“, welche bereits seit 2008 in Coburg verfolgt wird.

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Der mobile Ausstellungsbegleiter

Ab nächsten Montag können sich Besucher des Skulpturenparks in Köln Informationen zu den einzelnen Kunstwerken sowie deren Künstlern direkt auf ihrem Handy anzeigen lassen. Der sogenannte Mobile Art Guide ist ein neuartiges Ausstellungsinformationssystem und wird von der Stiftung Skulpturenpark Köln vorgestellt, wie report-k berichtet.

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